Schüchternheits-Quiz: Wie schüchtern bist du?
Teste deinen Schüchternheitswert: Finde heraus, wie schüchtern du wirklich bist
Mach dich bereit, deine Schüchternheit mit dem Quiz "Teste deinen Schüchternheitswert" zu erkunden!
Bist du neugierig, wie stark deine Schüchternheit ist und welche Auswirkungen sie auf deine Interaktionen mit der Welt hat? Mit diesem spannenden Quiz kannst du dein Schüchternheitsprofil herausfinden.
Beantworte eine Reihe von Fragen ehrlich und am Ende wirst du Einblicke in deine Schüchternheitstendenzen erhalten.
Lass uns eintauchen!
Starte das Schüchternheits-Quiz
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Partytyp oder gemütlicher Abend zu Hause?
Bist du ein Partylöwe oder magst du lieber einen ruhigen Abend zu Hause mit einem guten Buch?
- Das Leben auf der Party
- Gemütlicher Abend
- Ein bisschen von beidem
- Es variiert; manchmal groß, manchmal ruhig
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Die große Idee.
Du bist in einer Arbeitsbesprechung und hast eine brillante Idee. Was tust du?
- Teile sie sofort mit!
- Warte auf den richtigen Moment, um dich zu äußern.
- Teile sie nur mit, wenn du direkt gefragt wirst.
- Behalte deine Idee für dich.
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Öffentliches Reden!
Du musst vor einem großen Publikum sprechen. Wie fühlst du dich dabei?
- Aufgeregt und nervenfrei!
- Ein bisschen nervös, aber ich schaffe es.
- Ziemlich ängstlich, aber ich schaffe es.
- Ich versuche, öffentliche Reden um jeden Preis zu vermeiden.
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Zufallsbegegnung!
Du triffst auf der Straße einen Bekannten. Wie reagierst du?
- Begrüße sie herzlich und plaudere.
- Begrüße ihn und warte auf seine Antwort.
- Schnell grüßen und weitergehen.
- Ändere die Richtung, um ihnen auszuweichen.
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Gruppenprojekt.
Du wirst zu einem Gruppenprojekt mit Leuten eingeteilt, die du nicht kennst. Wie fühlst du dich?
- Aufgeregt, neue Freunde zu finden.
- Am Anfang etwas unbehaglich.
- Nervös und besorgt, ob du dazugehörst.
- Ängstlich und ziehst es vor, allein zu arbeiten.
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Nachricht oder Anruf?
Was ist dir lieber: eine Nachricht schicken oder anrufen?
- Eine Nachricht, immer!
- Manchmal eine Nachricht, manchmal einen Anruf.
- Bevorzuge Anrufe, aber nicht immer.
- Vermeide Anrufe, wann immer es möglich ist.
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Freunde finden!
Wenn es darum geht, neue Freunde zu finden, fühle ich mich:
- Aufgeregt und bereit für das Abenteuer!
- Optimistisch, aber zurückhaltend.
- Unsicher und zweifelnd.
- Sehr zögerlich und ängstlich.
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Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit!
Wie fühlst du dich, wenn du im Zentrum der Aufmerksamkeit stehst?
- Ich liebe es, ich bin ein Star!
- Ich fühle mich gut, aber nicht immer.
- Ein bisschen unangenehm im Rampenlicht.
- Ich fühle mich wirklich unwohl dabei.
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Gesprächsanreger!
Themen zu finden, über die man mit Fremden reden kann, fühlt sich:
- Leicht und natürlich.
- Manchmal herausfordernd.
- Schwierig und oft unangenehm.
- Sehr schwierig, ich vermeide es.
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Wie ich mich selbst einschätze!
Ich betrachte mich als jemanden, der:
- In sozialen Situationen immer die Initiative ergreift.
- Manchmal wartet, bevor er in sozialen Situationen handelt.
- In sozialen Situationen lieber anderen folgt.
- Neue oder ungewohnte soziale Situationen meidet.
Über Schüchternheit
Schüchternheit ist ein kleines Flüstern in vielen von uns, eine leise Stimme, die uns zurückhält, wenn wir gerade ins Rampenlicht treten oder jemand Neues begrüßen wollen. Es ist, als hätte man eine unsichtbare Blase um sich herum, die sich manchmal ein bisschen zu sicher, zu gemütlich anfühlt. Aber weißt du was? In jeder schüchternen Person steckt ein ganzes Universum voller Gedanken, Ideen und Träume, die nur darauf warten, geteilt zu werden. Und das ist wunderschön.
Schüchternheit ist kein Makel, nicht im Geringsten. Es ist einfach ein Teil von dir und bringt eine Reihe von Superkräften mit sich. Ja, Superkräfte! Du kannst zum Beispiel gut zuhören, hast ein großes Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, die Welt auf eine Art und Weise zu beobachten und zu verstehen, die anderen vielleicht entgeht. Das sind Gaben, die unglaublich wertvoll sind, besonders in einer Welt, die nie langsamer zu werden scheint.
Aber ich verrate dir ein kleines Geheimnis: Wenn du deine Komfortzone verlässt, und sei es auch nur für einen Zeh, kann das zu erstaunlichen Abenteuern führen. Das bedeutet nicht, dass du dich ändern musst, sondern dass du dich dehnst, wächst und neue Seiten an dir entdeckst. Stell dir vor, du kannst deine Gedanken in einer Gruppe teilen, einen neuen Freund finden oder etwas ausprobieren, was du schon immer tun wolltest, und dabei immer noch dein wunderbares, schüchternes Ich sein.
Schüchternheit kann sich wie eine Barriere anfühlen, aber sie kann auch eine Brücke sein. Sie verbindet dich mit anderen, denen es genauso geht und die dich verstehen. Und wenn du deine Erfahrungen mit anderen teilst, wirst du feststellen, dass du nicht allein bist. Es gibt da draußen eine ganze Gemeinschaft voller Menschen, die es verstehen, die wissen, wie es ist, sich schüchtern zu fühlen und die Wege gefunden haben, in ihrer eigenen Zeit aufzublühen.
Wenn du dich also schüchtern fühlst, atme tief durch und wisse, dass es in Ordnung ist. Du bist in Ordnung. Und wenn du bereit bist, wartet die Welt darauf zu hören, was du zu sagen hast. Zu deiner eigenen Zeit, auf deine eigene Art und Weise wirst du feststellen, dass deine Stimme, auch wenn sie noch so leise oder zögerlich ist, weithin zu hören sein wird. Und das ist eine Reise, die sich lohnt, Schritt für Schritt.